Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach van der Nüll
hat nach 0 Millisekunden 33 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
8% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0706a,
Wiener Bauten. I. |
Öffnen |
. Justizpalast, 1875–81 nach Wielemans' Plänen erbaut.
3. Hofopernhaus, 1861–69 nach von van der Nüll und
von Siccardsburg erbaut.
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0606,
Wien (Profanbauten) |
Öffnen |
von van der Nüll und Siccardsburg 1861-69 erbaut und 25. Mai 1869 eröffnet (Gesamtkosten ca. 6 Mill. Guld.). Es enthält ein prachtvolles Vestibül und Treppenhaus, große, zweckmäßig eingerichtete und elektrisch beleuchtete Bühnen- und Zuschauerräume
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Nucleinebis Nüll |
Öffnen |
, eine Spieltour im Skat (s. d.).
Nüll , Eduard van der, Architekt, geb. 9. Jan. 1812 zu Wien, ein natürlicher Sohn des österr. Feldmarschalllieutenants Freiherrn von
Welden, studierte an der Wiener Akademie und war dann mit seinem Freunde Siccardsburg
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Sibth.bis Sichelwagen |
Öffnen |
. 1813 zu Wien, verband sich frühzeitig zu gemeinsamer Thätigkeit mit Ed. van der Nüll (s. d.). Er reiste mit demselben, wurde 1844 mit ihm Professor an der Akademie in Wien und führte eine Reihe für Wien epochemachender Bauten mit ihm aus (Arsenal
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
Öffnen |
Lucan *
Moller, 2) Georg
Morlok
Müller, 27) Joh. Georg
Neumann, 1) Joh. Balth.
Neureuther, 2) Gottfr.
Nüll, van der
Ohlmüller
Oppler
Ottmer
Persius
Schinkel
Schmidt, 11) Friedrich
Semper, 1) Gottfried
Siccardsburg
Statz
Strack
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0179,
Ferstel |
Öffnen |
von van der Nüll und Siccardsburg und errang vermöge seiner seltenen Begabung mehrere Preise für eine Studienreise nach München. Nach seiner Rückkehr trat er in das Atelier seines Oheims, des Architekten Stache, wo er 1851-53 praktisch arbeitete
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
Öffnen |
van der Nüll und Siccardsburg aus. Während dieser Zeit machte er Reisen nach Oberitalien, Paris und London und besuchte nach 1855 auf mehreren Reisen das südliche Frankreich, Italien, die Niederlande, England und Schottland. Nachdem er bei
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0554,
von Webbbis Weber |
Öffnen |
in den Armen, hingestreckt liegt, beide unbekleidet, von der schönsten Körperbildung und edlem Ausdruck.
Weber , 1) August , Architekt in Wien, Schüler von van der Nüll
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
Öffnen |
).
Wielema ns , Alexander von , Architekt in Wien, geb. 1843, war anfangs Schüler von van der Nüll und Siccardsburg, trat dann mit 25 Jahren beim Gotiker Friedrich Schmidt ein, wo er bis zum Herbst 1874 blieb. Er beteiligte sich
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Nukupabis Numa Pompilius |
Öffnen |
der Saiteninstrumente, wo es die leere Saite anzeigt.
Nüll, Eduard van der, österreich. Architekt, geb. 9. Jan. 1812 zu Wien, war daselbst 1844-65 Professor der Architektur und Ornamentik an der Akademie und übte auch durch seine künstlerische Thätigkeit
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
Baukunst (19 Jahrhundert) |
Öffnen |
der Bau der neuen Synagoge im maurischen Stil von Förster, des riesigen Artilleriearsenals, welches aus den Konkurrenzplänen der Architekten Hansen, Förster, Rösner, Siccardsburg und van der Nüll kombiniert war und, obwohl ohne völlige Einheit, doch
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Sibyllenortbis Sicheres Datum |
Öffnen |
. Er blieb bis zu seinem Tode,
11. Juni 1868, mit E. van der Null (s. d.) zur ge-
meinschaftlichen Ausführung von architektonischen
Werken innig verbunden. Nachdem S. mit van der
Null 1839-44 Italien bereist und nach der Rück-
kehr in Wien zum
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Eisfjordbis Eisleben |
Öffnen |
(mit herrlicher Aussicht), dem Sonnen- und dem Musentempel etc.
Eishausen, Pfarrdorf im Herzogtum Sachsen-Meiningen, südlich von Hildburghausen, mit 500 Einw. Im dortigen Schloß wohnte viele Jahre hindurch mit seiner Lebensgefährtin der mysteriöse Baron van
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
Wien (Behörden) |
Öffnen |
, Schönborn u.s.w. Unter den Neubauten sind hervorzuheben: das prachtvolle Hofopernhaus (s. S. 709a) auf der Ringstraße, 1861‒69 von van der Nüll und Siccardsburg erbaut, mit Fresken von Moritz von Schwind im Foyer und in der Loggia (s. Taf. Ⅰ, Fig. 3
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Mariotte-Gay-Lussacsches Gesetzbis Maritime wissensch. Expeditionen |
Öffnen |
der Gase ist also dem Mariotte-Gay-Lussacschen Gesetz zufolge gleich ihrem Ausdehnungskoeffizienten. Unter der Voraussetzung, daß das Gesetz für jede beliebige Temperatur gültig bleibt, würde demnach der Druck des Gases Null werden, wenn man dasselbe bis
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
(^Johannes van Käthchen - Nobert Giseke. ^Junghans.
Käthe, Geschichte eines modernen Mädchens - ^ophi: Katzenbergers Badereise - Joh. Paul Friedr. Nichter Katzenjunker, der - Luise von Fram'ois. ^(-'Iean Paul
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
Baden (Städte: B. bei Wien) |
Öffnen |
prachtvollen Villen, reizenden Gärten und schöner Umgebung. Hervorragende Gebäude sind die schöne Pfarrkirche, die von van der Nüll und Siccardsburg 1848 erbaute Mineral-Schwimm- und Badeanstalt mit großem Bassin, das Kaiserhaus, das Rathaus
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Czaslaubis Czenstochowa |
Öffnen |
einige Jahre in Polen, Frankreich, Italien und in der Schweiz zugebracht, ließ er sich 1828 in Wien bleibend nieder. 1832 kaufte er von dem englischen Botschafter Lord Cowley die Villa van der Nüll in Weinhaus (bei Wien), die er mit einer kostbaren
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ferruminierenbis Ferstel |
Öffnen |
in der Architekturschule der Wiener Akademie, wo er sich besonders an van der Nüll und Siccardsburg anschloß, und bethätigte sein Talent unter Leitung seines Oheims Stache zuerst durch mehrere Schloßbauten und Restaurationen in Böhmen. Im Begriff, eine Reise nach Italien
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
Öffnen |
und der Bauakademie in Berlin und begab sich 1870 nach Wien, wo er anfangs von van der Nüll bei dem Bau des neuen Opernhauses, sodann von Hasenauer bei der Ausführung der Bauten für die Weltausstellung beschäftigt wurde. Im J. 1874 wurde er nach Dresden berufen, wo
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
Öffnen |
von, Architekt, geb. 1833 zu Wien, erhielt den ersten technischen Unterricht im Collegium Carolinum zu Braunschweig, besuchte dann unter van der Nüll und Siccardsburg die Wiener Akademie und machte größere Reisen durch Oberitalien, Bayern, Frankreich
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0185,
Kreis |
Öffnen |
um so kleiner wird und sich mehr und mehr der Null nähert, je größer die Anzahl der Seiten ist, so kann man mit Hilfe solcher Vielecke die Kreisfläche beliebig genau berechnen. Wenn r den Radius bedeutet, so ist diese Fläche r²π, wobei π (pi) den
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
Öffnen |
563
Teirich - Telaw.
Teirich, Valentin, Zeichner und Kunstschriftsteller, geb. 23. Aug. 1844 zu Wien, besuchte unter Fr. Schmidt die Kunstakademie daselbst und bildete sich darauf im Atelier van der Nülls und auf Reisen zu einem gediegenen Kenner
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Wielunbis Wien |
Öffnen |
. Der Stadterweiterung wurden die Pläne der Architekten F. Stache, L. Förster, van der Nüll und Siccardsburg zu Grunde gelegt. Gegenwärtig besteht W. aus zehn Bezirken: 1) die innere Stadt; 2) die Leopoldstadt, welche die Donauinsel umfaßt; 3) die Landstraße; 4
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0605,
Wien (Profanbauten) |
Öffnen |
Erzherzogs Wilhelm (1867 nach dem in italienische Renaissance gehaltenen Entwurf Hansens erbaut), des Grafen Larisch in der Johannesgasse (1867 von van der Nüll und Siccardsburg erbaut), des Bankiers Todesco in der Kärntner Straße (1861 von Förster
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0607,
Wien (Bevölkerung) |
Öffnen |
Ringtheaterbrand 1881 Verunglückten erbaute Stiftungshaus am Schottenring, im gotischen Stil von Schmidt ausgeführt, mit schöner Kapelle, ferner das Warenhaus von Ph. Haas u. Söhne am Graben von van der Nüll, der schöne Heinrichshof
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Aspe (Baum)bis Aspern und Eßling |
Öffnen |
nachdem sie nämlich auf einer Seite oder auf entgegengesetzten Seiten der Ekliptik liegen, verschieden, und also, da die Breite der Sonne stets Null, die des Mondes und der meisten großen Planeten aber nie beträchtlich ist, in der Regel wenig voneinander
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1016,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
, während neben ihnen Egle in Stuttgart, van der Nüll und Siccardsburg in Wien, Demmler in Schwerin in der franz. Renaissance Anregung fanden. Manche von diesen Künstlern haben nebenbei, besonders im Kirchenbau, auch got. Formen angewendet, wie denn auch
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Fersenbeinbis Ferula |
Öffnen |
der Akademie unter van der
Nüll, Siccardsburg und Rösner der Architektur und trat 1851 in das Atelier seines Onkels Stache. Zu seiner künstlerischen Ausbildung besuchte F.
sodann Deutschland, Belgien, Holland und England. Bei der Konkurrenz
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Förster (Karl August)bis Foerster (Wilh.) |
Öffnen |
er die
ersten Projekte einer Erweiterung des alten Wiens,
welche später teilweise nach andern Ideen durchge-
führt wurde. Durch seine Schüler, wie van der Null,
wurde F. der Begründer der heutigen Architekten-
schule Österreichs, auch erwarb er sich
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0751,
Theater |
Öffnen |
, von L. Bohnstedt, 1882 abgebrannt, der Zuschauerraum erleuchtet durch hinter der aus mattem Glas gebildeten Decke versteckte Gasflammen; antikisierender Stil), das Hofopernhaus zu Wien (1861-69, von van der Nüll und Siccardsburg, in franz. Renaissance
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Wasserabzapfungbis Wasseramseln |
Öffnen |
525
Wasserabzapfung – Wasseramseln
einige Grade unter Null, und zwar nach Verhältnis der Art und Menge dieser Beimischungen. Wenn ein Teil einer solchen Lösung erstarrt
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Wielemansbis Wieliczka |
Öffnen |
der dortigen Akademie unter van der Nüll und unter Fr. Schmidt, in dessen Atelier er bis 1874 beschäftigt war. W. lebt als Baurat und Mitglied der Akademie und des Kuratoriums des österr. Museums für Kunstindustrie in Wien. Seine Hauptwerke sind
|